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#2 |
Gast
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poetische und kluge Zeilen, lieber Thomas, die mir in der 1. Variante ausnehmend gut gefallen.
Die zweite ist nichts für meinen Geschmack, wirkt zerstückelt und grob. Ob es die beiden Schlusszeilen braucht? "Dann wird, auf's Rad der Weltgeschichte geflochten, unser Sein zunichte.". Es geh ja hier um metaphorischen, persönlichen Weltuntergang. Dieser zerstört die heile Welt, aber nicht das SEIN. Ein Mensch lebt dennoch weiter, existiert. Aufs Rad der Weltgeschichte geflochten...hm, nee. Ich würde die beiden Zeilen weglassen. Sie wirken wie ein erzwungenes Pathos, das es nicht braucht. Ohne sie fände ich es perfekt. ![]() LG von Koko |
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