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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Fee,
du triffst (mit der Form) sehr gut das "Spinnen" bei Migräne. Mein Tipp. Nicht auf die Reime konzentrieren, sondern nur die Gedankenfetzen notieren, denn die sind weg, wenn die Migräne endlich vorbei ist. Aber später kann man vielleicht etwas draus machen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#2 |
heimkehrerin
Registriert seit: 19.02.2017
Ort: im schönen Österreich
Beiträge: 389
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![]() Dazu müssten solche aber auch vorbeifliegen, oder? ![]() ![]() Nein, nein - ich bin auch bei Migräne dickköpfig und gebe mich nur ungern geschlagen. Wenn ich mal wirklich klein beigebe, dann ist es eine richtig fiese Migräne. Heute wars noch halbwegs verkraftbar. Vor allem, weil ich doch ein wenig reimen konnte. Egal, wie gelungen das letztlich war. ![]() Danke für die lieben Zeilen, lieber Thomas. Fetzen notieren also. Ist notiert. Lieber Gruß, fee |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Fee,
so mache ich es halt, bei entsprechender Gelegenheit. ![]() Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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