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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe syranie,
vielen Dank für dein Lob und das Verständnis für "Bengelchen". Lieber Erich, es war eine Verzweiflungstat, was meist nichts wird. Es ist eben sehr schwer, bzw. fast unmöglich, solche Dinge hinterher auszubügeln. Ich bin sehr dankbar für deine offene und kritische Meinung. Liebe Grüße euch beiden Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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ich find's wunderschön, lieber Thomas, es verströmt Sehnsucht und Einsamkeit, die einen mitziehen.
Versuche mich auch noch einmal im Besenfen. ich würde es so schreiben: Treiben Wie hilflos treibt das Floß unendlich auf dem Meer der Menschenseele hin. Ob hauchlos nebelschwer, ob wogend riesengroß - wie einsam ich mir bin! und immer ankerlos. Der Lotse singt ein Lied in uferlose Ferne. Doch ein Asteroid träumt wundersame Sterne. LG von Koko So könnte man gar das LI mit dem sich stetig als Kleinstplanet um die Sonne drehenden Asteroiden vielleicht noch metaphorisch gleichsetzen. |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Koko,
vielen Dank, deinen Vorschlag finde ich gut. Ich selbst möchte nicht mehr versuchen zu ändern. Liebe Grüße Thomas
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Was treiben wir hier eigentlich? | Thomas | Denkerklause | 3 | 26.05.2014 10:28 |