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#6 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Liebe Dana,
du hast das Gefühl verstanden, da bin ich mir ganz sicher. Dazu kennen wir uns wohl zu gut, als dass wir uns in dieser Beziehung etwas vormachen können. Gut so. .. . ![]() Vielen Dank für deine Gedanken... ![]() Hi Agneta, natürlich gilt das nicht nur für Söhne, auch für Töchter selbstverständlich. ![]() Hm, ist die erste Strophe tatsächlich so angekommen? Auch sie sollte aus der Perspektive eines Beobachters erzählen. Sie hatte ihn gedrückt, als wäre es das letzte Mal. Für beide fühlte es sich warm und total an, wie ein vergessenes Mutterglück. Das eigentliche Mutterglück kann natürlich nur die Mutter selbst empfinden, da bin ich ganz bei dir, aber ich bin mir ganz sicher, dass auch ein Kind oder ein Beobachter das Mutterglück der Mutter spüren kann. Sonst hätte er es ja nicht benennen können, oder? ![]() Vielen Dank für deinen Kommentar... ![]() Ich bedanke mich für eure Rückmeldungen... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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Worte | Chavali | Denkerklause | 8 | 26.02.2014 16:50 |