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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

 
 
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Alt 01.12.2014, 12:45   #7
wolo von thurland
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Beiträge: n/a
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Hallo Sidgrani

Ich stolpere über 2 Stellen, die ich als übermotivierte Stilblüten empfinde:
- Was wäre denn, wenn deine Klagen auf einen grasbewachsenen oder schmutzüberzogenen Stein träfen? Würde der dann weich werden?
- Wie kriegt man ein "und" zwischen "ich bin allein" und ""kalte Nebel wallen"? Nach meinem Empfinden nur mit der Brechstange.

Dass die fallenden Blätter von schüchternen Nachtigallen "sagen wollen", ist ebenfalls leicht skurril, aber auf surrealistisch-märchenhafte diese art mag ich das dann wieder.

Was mir hier speziell gut gefiel, ist der viermalige Wechsel von langem zu kurzem a und von Verschlusslaut g zu zungenlaut ll. das ergibt einen schönen klanggegensatz gleichzeitig zum anklang, was das spröde reimschema zusammenhält und zum tanzen bringt.

gruss
wolo
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