11.11.2014, 15:00 | #1 |
Wortgespielin
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Elfuhrelf
Wolkenfässer schwappen über.
Südseestrände wär'n mir lieber. Und der Himmel regnet Worte von betrübter, dunkler Sorte. Diese fließen zwischen Zeilen, um die Schwermut zu verteilen. Still wird Druck so zum Gequäle. Schon tropft es mir auf die Seele. Werd ein Wolkenfass aufmachen. Heute ist mir nicht zum Lachen, Lustig kann mich nicht verführen, werd in Lust mich nicht verlieren. Nein, du kriegst mich jetzt nicht rum, das ist mir zu blöd, zu dumm. Meine Stimmung braucht jetzt Nahrung hab schon bittere Erfahrung. Wie sollt' ich denn sonst hier dichten? Muss vom Weltenschmerz berichten. Denn ich hasse Karneval, oberflächliches Fanal. Einer geht noch, dann ist Schluss. Schau, man feiert, weil man muss. Stopp! Ein letztes Piccolöchen, wenn ich wiederkomm vom Klöchen. Ein Geschäft nur, kein Bedürfnis, blau sein, Grölen, Streit, Zerwürfnis. Franz, ich sag dir, die sich freuen, werden's morgen schon bereuen! Wirst du seh'n, dann regnet's Worte von betrübter, dunkler Sorte.... Nur dies heiße Schunkeltänzchen. Heiße Gerda! Hallo Fränzchen! Geändert von AAAAAZ (19.11.2014 um 20:23 Uhr) |
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