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#7 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Faldi!
Oh, wie du mich doch durchschaust! ![]() Es stimmt auffallend: Ich lebe so sehr in meiner isolierten Welt, dass ich sie nicht mehr verlassen kann, selbst wenn mir mal die Decke auf den Kopf fällt und ich das leidige Bedürfnis verspüre, mich unter die Menschen zu wagen. Letztlich bleibt es beim Konjunktiv.... Allerdings: Hinterher, wenn die geistige Stabilität wiederhergestellt ist, denke ich an all die möglichen Peinlichkeiten und Kränkungen durch mich an anderen oder an mir durch andere, die ich mir und/oder den anderen dadurch möglicherweise erspart habe, und versöhne mich mit meinem Eremitentum. ![]() Träumen reicht für die kurzen Momente der Sehnsucht. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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