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Alt 01.11.2012, 04:55   #3
Cebrail
verrannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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jep,
he jaz, das gefällt und macht lust auf mehr.
die protagonisten wirken auf mich beim lesen sehr vertraut und einmal vom
dialog gefangen, will man nur noch mehr hören.
auch die kleinen dinge die sich da so "nebenbei" abspielen, wirklich gut gemacht.

aber rück mal an die seite, ich will mal mit dem elfen reden.
biste da?
ich meine den elf.
okay, ich kann deine stimmung ein wenig nachvollziehen, es ist nicht schön wenn der, den man sich ausgesucht hat, so tut als wärst du gar nicht vorhanden.
das ist halt bei den menschenwesen ein wenig komplizierter.

weißte, ich kenne das zu gut, ich habe auch ein wenig elfenblut in mir und bin von daher manchmal fast unsichtbar.
wenn man dann nicht die beachtung von der umwelt bekommt, von der man meint, dass man sie verdient hat, nu ja, das kann ein wenig verletzen.

ich will dir mal eben was von mir erzählen.
ich hatte mal einen toaster mit dem ich geredet habe und der überall mit hin kam, das hat mir aber niemand geglaubt.
das ende vom lied war, dass sie mich unter eine glaskuppel gesteckt haben
und dort war ich dann lange zeit für niemanden mehr erreichbar.

ich denke, das wäre für dich und jaz auch keine lösung und so wie es jetzt ist,
passt das schon ganz gut.
dadurch dass jaz eure gespräche hier einstellt, steht sie auch zu dir und bekommt keine größeren probleme, weil wir hier alle irgendwie einen neben uns her laufen haben und so bin ich jetzt schon gespannt auf weitere geschichten von euch.
also auf das was du so denkst und was du dir alles so einfallen lässt.

nen lieben halloweensgruß an euch beide
c.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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