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Registriert seit: 15.09.2012
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Die Nacht der aberhundert schwülen Nächte,
sie wartet auf das kühle Morgenlicht, das flugs die Gegenwart ins Dunkel brächte, beendete des Menschen Innensicht. Die Dunkelheit weicht einem langen Dämmern, der Tagesschein dringt endlich durch das Fenster, der Mensch fühlt unfroh seine Pulse hämmern. Wie gut, das Licht verjagt nun die Gespenster. Er setzt sich kühl die Tageslarve auf, probiert zu lächeln, dass man ihn erkennt, fühlt sich gestärkt und wieder obenauf, nun halbwegs präpariert und resistent. |
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