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			 Verstorbener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 30.03.2009 
				Ort: Puch/Salzburg 
				
				
					Beiträge: 597
				 
				
				
				
				
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			Vespasian ist groß und kräftig, 
		
		
		
		
		
		
			auch furchterregend, wild und mächtig. Doch weint er laut von Zeit zu Zeit, er weiß nicht, wie man Feuer speit. So übt Vespasian im Dunkel und hofft auf flammendes Gefunkel, schluckt scharfen Pfeffer, Nesselbrei, schläft müde ein beim Hahnenschrei. Die Traumidee am frühen Morgen enthebt den Drachen aller Sorgen. Er schneidet, wie’s im Schlafe war, aus Goldpapier ein Flammenpaar. Bald nennt man ihn das Ungeheuer mit wohl dem weitaus hellsten Feuer. Und keiner sieht Vespasian den klitzekleinen Mogel an. 
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	Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen.  | 
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