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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hi, eKy,
Zitat:
![]() Alles wird geschmückt, bis man zwischen der Dekoration kaum noch die Wohnung findet. Es wird an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, in einer Woche mehr, als sonst das ganze Jahr über! ![]() Zitat:
![]() ![]() Zitat:
Das Problem ist: Daran ist nichts echt. Meine Kindheitserinnerungen an Weihnachten sehen da ganz anders aus. Und da ich persönlich nun einmal nicht religiös bin, fand Weihnachten mit meiner Tochter als eine Zeit der "Gemeinsamkeit" statt, keine Schule, keine Arbeit - und viel Zeit füreinander. Aber es spielt gar keine Rolle, ob man nun Weihnachten aus diesem oder jenem Grund begeht - dafür ist es eigentlich da, so denke wenigstens ich. Es könnte einfach "Ruhe" bieten, Zeit, um mit den Kindern zu spielen oder Ähnliches. Für mich eher "Winterferien", so wie die "Sommerferien" auch; das ganze Jahr über arbeiten wir, sind im "hektischen Getriebe", Weihnachten könnte da eine "Auszeit" sein ... Natürlich habe ich das Ganze hier ironisch überspitzt, sonst hätte ich beim Schreiben nicht selbst gegrinst. Vor allem an den Stellen, wo "Papi" immer "dazwischenfunkt". Erst behilft sich der arme Kerl mit zwei Flaschen, dann raucht er ein Pfeifchen - was ihm prompt verboten wird. Das wird ihm dann doch zu "bunt", daher auch die Conclusio. Kommt ja ganz darauf an, wie man "den Christbaum anzünden" verstehen möchte ... ![]() Natürlich "bediene" ich hier absichtlich Klischees, das zeigt sich auch in "Papis" Rolle im "Weihnachtsszenario" ... ![]() Liebe Grüße Stimme ![]()
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Geändert von Stimme der Zeit (08.12.2011 um 07:48 Uhr) Grund: Interne Verlinkungen eingefügt. |
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