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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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Hallo Erich,
ich persönlich finde den Grundton dieses Gedichtes nicht düster, sondern nur ein wenig elegisch - aber das haben die blaublümigen Romantiker ja sehr gerne in der Lyrik..... ![]() Hallo Stimme der Zeit - hier steht sie doch, des Rätsels Lösung: die uns versöhnen mag mit allen Tagen, Dafür hat ja jeder seine ganz eigene Methode herauszufinden. Ich versuche mal, mein "letztes Ziel" mit Humor zu definieren: Lässt uns auch das Wanderleben öfter mal 'ne Wand erleben, dürfen wir die Hand erheben! Um nicht ganz im Sand zu kleben hat uns Gott Verstand gegeben: So lässt sich der Grant beheben, den die Wand im Wanderleben oft herbeiführt! Hand drauf geben - und behagliich weiter leben..... ![]() ![]() Lieber Erich - ob die Schritte nun zu kurz oder zu lang waren, ist doch letztlich ganz egal! Ich zitiere aus einem Geidcht von Max Stebich ("Die Schnecke"): "Auch wer wandert mit Behagen kommt nach vorgeschriebnen Tagen an sein Ende, an sein Ziel...."! Also dann: Nut det hudeln! Es wird ohnehin..... ![]() Gern gelesen, larin |
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