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Alt 12.06.2011, 08:03   #3
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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Hallo Erich,

ich persönlich finde den Grundton dieses Gedichtes nicht düster, sondern nur ein wenig elegisch - aber das haben die blaublümigen Romantiker ja sehr gerne in der Lyrik.....

Hallo Stimme der Zeit - hier steht sie doch, des Rätsels Lösung:

die uns versöhnen mag mit allen Tagen,

Dafür hat ja jeder seine ganz eigene Methode herauszufinden.
Ich versuche mal, mein "letztes Ziel" mit Humor zu definieren:


Lässt uns auch das Wanderleben
öfter mal 'ne Wand erleben,
dürfen wir die Hand erheben!
Um nicht ganz im Sand zu kleben

hat uns Gott Verstand gegeben:
So lässt sich der Grant beheben,
den die Wand im Wanderleben
oft herbeiführt! Hand drauf geben -

und behagliich weiter leben.....



Lieber Erich - ob die Schritte nun zu kurz oder zu lang waren, ist doch letztlich ganz egal!
Ich zitiere aus einem Geidcht von Max Stebich ("Die Schnecke"):

"Auch wer wandert mit Behagen
kommt nach vorgeschriebnen Tagen
an sein Ende, an sein Ziel...."!

Also dann: Nut det hudeln! Es wird ohnehin.....

Gern gelesen,
larin
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