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#7 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo Sandy
als ich dein Gedicht las fiel mir sofort die sinnbildliche Story des zuerst leeren Blattes auf, das sich mit Farbe füllt. Ich kenne die Urversion nicht, Dana hat dir schon ein paar Tips gegeben und ich möchte nur noch etwas ergänzen. Du unterbrichst leider diese Metapher in den Abschnitten 4 und 5 ... Wir haben uns nicht die Zeit genommen und wollten alles auf einmal - zu schnell. Vergangenes ändern kann ich nicht mehr; an Schönes erinnern behalte ich mir. und wirst für mich zu allgemein - und auch unpassend.! Warum bleibst du nicht auch in diesen Strophen bildlich bei dem Blatt Papier? Was ich meine, nur als Beispiel: Die Zeichnungen wurden zu hastig gemalt, die Perspektiven hingeschludert. Übermalen macht nichts besser, denn die frohen Farbkleckse möchte ich schon beibehalten. so oder ähnlich wäre das Gedicht eine stiltreue Sache, find ich, denn das eingangs aufgegriffene poetische Bild wird "malerisch" weitergeführt. ![]() Blaugold |
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