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#7 | |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.958
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Liebe fee,
je mehr wir darüber "reden", desto mehr neige ich dazu, dir Recht zu geben. Die angeführten Zeilen klingen wirklich zu klinisch und abgehackt, ja fast schon analytisch, wie du es ausdrückst. Lass mal überlegen. Der Hafen gefällt mir nicht so gut, dort ankern ja noch andere Schiffe... ![]() Vielleicht: Du bist die Mutter aller Sinnlichkeit, von hocherotischer Geborgenheit. Ich weiß nicht, ob man sich jetzt an dem Begriff "Mutter" stoßen könnte. Das könnte man vielleicht mit "Göttin" ersetzen. Jedoch finde ich, Mutter klingt weicher, näher, realer, als die Göttin, die ja eigentlich unerreichbar und unnahbar ist. Zitat:
![]() Liebe Chavali, nachdem ich das gelesen habe, begann ich sofort den Text laut vorzutragen. Und ich könnte es mir auch vorstellen, dies einmal zu vertonen. Mit dem Reim- und Strophenschema wollte ich einmal was anderes machen. Muss ja nicht immer alles gleich aussehen. Ich freue mich, daß dir der Text gefallen hat... ![]() Vielen Dank für eure Kommentare... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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