17.11.2009, 01:18 | #3 | ||
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
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Hallo Gurabia Aidoru
Zitat:
Die zweite Strophe nähert sich auch langsam der Gegenwart. Ich weiß, dass diese Erkenntnis nicht neu ist. War wohl schon immer so. Ist nur der Versuch, mich mit einer Entwicklungslinie und Begebenheit auseinanderzusetzen. Zitat:
Kurz zusammengefasst: Früher gabs kaum Nahrung, viel Arbeit. Viel Arbeit barg die Hoffnung, eines Tages "TischleinDeckDich" spielen zu können. Nun ..... haben wir genug Essen, im Übermaß, dem Schlaraffenland gleich - und keine Zeit mehr dieses Essen vernünftig einzunehmen. Zwar etwas krass und verallgemeinernd dargestellt. Doch, nur so konnte es deutlich werden. In meinen Gedichten wird manchmal gerne kritisiert , dass ich nicht realistisch gewesen bin. Muss alles immer realistisch geschrieben sein? Wo sonst soll man seine Fantasien oder leichte Übertreibungen ausleben? Ich steige aus Ich wette nicht Nicht für die Obrigkeiten Nicht für die Unterjäger Ich wette nicht: Ich wetteifere nicht darum, den Tempogebern nachzukommen, ob ich es auch schaffen kann oder ob ich dabei burnoute. Unterjäger: Sind eigentlich, die für andere jagenden Obrigkeiten jagen, raffen und schaffen. Ob es jetzt ein bisschen klarer und heller geworden ist? Ich hoffe. danke dir für deine Auseinandersetzung mit diesem Gedicht mg forelle .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) Geändert von forelle (17.11.2009 um 01:28 Uhr) |
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