17.06.2009, 22:00 | #1 |
MohnArt
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Abendwehen
Abendwehen
Der Abendwind spielt zart mit den Gedanken, ein mildes Wehen setzt sich träumend fort. Die Schicksalsfäden spinnen immerfort, fast scheint es mir, als machten sie mich wanken. Das Dunkeln schon, hat mich ganz leis umfangen, es sinkt die Nacht. Die Farben - sie verblassen. Schon wollen vage Ängste mich erfassen, des Herzens Unruh füllt mich ganz mit Bangen. Wie kann ich Mensch denn alles nur begreifen, wie soll ich nur an all den Dingen reifen, die mich umgeben und geschehn immerfort. Wie läuft das Leben und wo will es enden, was hab ich Mensch denn dann in meinen Händen, doch bleibst alleine Du - mein sichrer Hort. Abendwehen Der Abendwind spielt zart mit den Gedanken, ein mildes Wehen setzt sich träumend fort. Geheimnisvoll erscheint mir jener Ort, wo Schicksalsfäden spinnen immerfort. Das Dunkeln schon, hat mich ganz leis umfangen, es sinkt die Nacht, die Farben sie verblassen, schon wollen vage Ängste mich erfassen, des Herzens Unruh füllt mich ganz mit Bangen. Wie kann ich Mensch denn alles nur begreifen, wie soll ich nur an all den Dingen reifen, die mich umgeben und geschehn in einem fort. Wie läuft das Leben und wo will es enden, was hab ich Mensch denn dann in meinen Händen, doch bleibst alleine Du - mein sichrer Hort. Geändert von Klatschmohn (18.06.2009 um 07:59 Uhr) |
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