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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 20.03.2017
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 303
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Der Sturm lässt‘s mich erahnen
Du bist heut wild, geliebtes Meer, Am Strande zieh ich meine Bahnen, Doch das Laufen fällt mir schwer. Heut hatte ich gehofft in Dir zu sein, Nun geh ich weder halb, noch ganz hinein. Stattdessen schaue ich nach Kormoranen ganz nah der Gischt, da ziehn sie ihre Bahnen. Ein mäßig, trüber Tag und doch so spannend, Der Wind greift mir ins Haar Das tosend, feuchte Schauspiel ist so bannend. Kein Mensch, doch um mich rum das wilde Treiben, Da träum ich schon von Kaffeeduft Und geh zu Tisch, da gibt es Toast in Scheiben. |
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