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In lichten Feldern zieht der Nebel ab
und häutet Reif vom letzten Wiesen-Klee. Der Frost verraucht das triste Menschengrab, vor dem ich voller Trauer weinend steh. In sanften Worten spreche ich vom Lieben, ersehne Heilung dort wo Trauer spricht und suche lind nach Dir in dunklen Tiefen, weil Gott die wahre Liebe nicht verspricht. Und wie ein bunter Schmetterling auf vielen Reben, der leicht und unbekümmert durch die Lüfte fliegt, und dessen Schönheit einmal nur in seinem Leben, so sanft und ruhig in meinen Händen liegt. Geändert von Eisenvorhang (08.04.2017 um 10:36 Uhr) |
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