![]() |
![]() |
#4 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]()
poetisch verfremdet, liebe Charis, denn durch eine Wand kann man ja nichts erfühlen oder ertasten.
Unpoetisch die Wand vielleicht zum Nachbarn, poetischer gedacht die Unmöglichkeit, zueinander zu kommen als metaphorische Wand. Die eine Strophe ist sehr stark, soll sicherlich durch die Wiederholung gewichtet werden. Dennoch scheint mir das zu lang, da es auch keinem Schema folgt und teilweise die Subjekte als Bezüge mehrere Zeilen weit entfernt liegen. So wirkt es auf mich eher nicht gewichtend, sondern befremdend. Auch die Schlusszeile folgt nicht auf ein Spüren, sondern wie ein Knall auf das Schlafen. Vielleicht ein Traum... Ich hätte es kürzer gemacht oder mit einmal tauschen bewenden lassen. Nun, vielleicht Geschmacksache. ![]() LG von Agneta Geändert von Agneta (13.02.2016 um 17:07 Uhr) Grund: mm |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Mit dem Kopf durch die Wand | Thomas | Denkerklause | 2 | 15.07.2014 07:56 |
Wie eine unsichtbare Wand | Galapapa | Finstere Nacht | 7 | 09.07.2011 10:02 |
Nach: Die Wand | Feirefiz | Kurzgeschichten | 4 | 18.05.2009 08:17 |