![]() |
![]() |
#7 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]()
Vor jenen auferblühten Rosenhecken
hast du mich angelächelt, und mein Lieben erwählte dich und war dir ganz verschrieben. Und Rosen sind es, die dich nun bedecken... Aus diesem Schlafe gibt es kein Erwecken, und alle Träume, wo sie noch verblieben, hat nun ein Stillesein mir ausgetrieben, das mich verfolgt daheim aus allen Ecken. Wie ruft mich hier an raunenden Gestaden des Blättermeers dein silberhelles Lachen aus jenen Stunden, die von Gram beladen mich niederwarfen, in den Tag zurück! Erinnerungen, wenn sie selig machen, ermuntern uns zu einem neuen Glück. Das ist eine wunderbares zweites Gedicht zu diesem Thema. Du sagst, es ist fiktiv, das merkt man dem Werk nicht an. Ich kann das Traurigsein spüren, und wenn jemand trauert sind solche Worte tröstend. Es ist ein schönes Thema. ![]() ![]() ![]() LIebe Grüße sy |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Die Leiden des alten werten Reichen | AAAAAZ | Liebesträume | 0 | 15.08.2014 19:00 |
Die alten Schleimer | Erich Kykal | Stammtisch | 5 | 26.06.2012 10:05 |
im park | wolo von thurland | Beschreibungen | 2 | 28.12.2011 16:25 |
An meinen alten Ohrensessel | Sedinus | Ein neuer Morgen | 5 | 15.12.2009 17:30 |