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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen |
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Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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In fünf Minuten ein Sonett verfassen,
in einer guten Stunde einen Kranz, das wär wahrhaftig ein besondrer Tanz, doch mit Verlaub, das würd zu mir nicht passen. Ich will viel lieber an den Texten feilen, ein Kranz verschafft mir keine Stimulanz, in Kränzen steckt oft sehr viel Redundanz, mir reichen bei Sonetten vierzehn Zeilen. Doch während ich an diesen Zeilen schreibe, lass ich die Stoppuhr probeweise laufen. Mir ist, als ob mich das Geticke foppe und hektisch gar zu größrer Eile treibe. So bleibt erst Zeit, mal wieder durchzuschnaufen, als ich am Schluss nach fünf Minuten stoppe. Geändert von Friedhelm Götz (21.06.2014 um 11:12 Uhr) |
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