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#4 |
Gast
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Hallo Thomas,
![]() Ein tolles Gedicht! ![]() Das liegt auf meiner Welle. ![]() Hier sehe ich auch ein Bild von einem Mann, der sich dem Lebensende zuneigt. Er wird alt und seine Eroberungen als Mensch nähert sich dem Tod. Das Erlebt wird nochmals Revuepassiert. Dabei sehe ich einen Entdecker, einen Menschen der dafür lebt um Neues zu erleben und zu beobachten. Ihn treibt eine Fernweh, eine Kraft die auch Außergewöhnliches sehen will. Etwas was noch nie ein Mensch gesehen hat. Dein Fazit, dass er am Ende r nachdenklich wird, weil alles Suchen in dem finden von sich selbst endet. Dein Gedanke LI findet am Ende das Große Ganz in sich selbst. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass das jenseits schon immer ihn ihm wohnte, er wusste es nur nicht. Die reise endet mit dem tröstlichen Gedanken, dass sein Geist und der Verstand ihm selbst gehören, sein Körper geht jedoch. Es ist ein Gedicht über das Älterwerden und der Hoffnung am Ende der Reise, auch wenn man Raumfahrer ist, reich an Verstand zu bleiben und sich selbst treu bleiben und sich nicht verlieren. Sehr sehr gerne gelesen, weil es so kreativ und ansprechend ist! ![]() ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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