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		#1 | 
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			 Gelegenheitsdichter 
			
			
			
			Registriert seit: 09.11.2009 
				Ort: Im Wilden Süden 
				
				
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			Honigliebchen 
		
		
		
		
		
		
			Ich bin ein Honigbübchen Und hab ein süßes Grübchen Am Kinn und an den Wangen: Um mich muss keiner bangen. Ich küss mein Honigmädchen, Schenk ihr ein Schokolädchen. Sie wackelt mit dem Köpfchen Und steckt es in ihr Kröpfchen. „Ach du, mein süßes Täubchen Mit einem süßen Häubchen, Du lässt mich nachts nicht schlafen, Seit wir uns heimlich trafen!“ Sie lächelt, zeigt die Zähnchen, Und es stiehlt sich ein Tränchen, Huscht bis an ihre Lippen: Ach, dürft ich daran nippen! 
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	Dichtung zu vielen Gelegenheiten - 
			mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt  | 
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		#2 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 27.08.2014 
				
				
				
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			Da ist mir ein bisschen zu viel Chen im Gedicht.
		 
		
		
		
		
		
		
			
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	Das Leben ist eines der schwierigsten.  | 
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		#3 | 
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			 Gelegenheitsdichter 
			
			
			
			Registriert seit: 09.11.2009 
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			dann ist das ein problemchen. lg W.
		 
		
		
		
		
		
		
			
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	Dichtung zu vielen Gelegenheiten - 
			mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt  | 
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		#4 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
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			Hi Walther(chen?)!  
		
		
		
		
		
		
			![]() ![]() Zuckersüß, deine Honigorgie! Persiflierst du ein bestimmtes Sujet, oder ist es nur Jux und Tollerei? Für sich selbst stehend würde es auch gut unter "Für die lieben Kleinen" passen, aber ich fürchte, so wie ich dich kenne, du hattest hier ein paar wesentlich bitterere Hintergedänkchen! ![]() ![]() LG, eKy 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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		#5 | |
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			 Gelegenheitsdichter 
			
			
			
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			 Zitat: 
	
 lb Eky, ist der honigbub herzallerliebst unterwegs und hat böse hintergedanken! ![]() danke fürs lesen und kommentieren! lg W. 
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		#6 | 
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			 Gesperrt 
			
			
			
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			Lieber Terrapin, 
		
		
		
		
		
		
		
	"chen" hin oder her - die Diabolie ist an anderer Stelle verborgen: "Und hab ein süßes Grübchen Am Kinn und an den Wangen:" Stell Dir mal dieses Grübchen vor - es wird zum Krater! Lieber Walther, entschuldige den Flachs - ich find Dein Dein Honigliebchen gant entzückend und habe mein Teechen gerade mit einem Löffelchen aus dem Honigtöpfchen gesüßt. Liebe Grüße, Felix  | 
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		#7 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
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			Hi Walther! 
		
		
		
		
		
		
			"und hab gar süße Grübchen" - das würde die potientiell missverständliche Formulierung klären. Allerdings dürfte jedem Leser klar sein, dass das "eine" Grübchen versinnbildlichend steht für die Mehrzahl davon, die sich an Kinn und Wangen befinden. ![]() LG, eKy 
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			Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (27.03.2018 um 10:41 Uhr)  | 
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		#8 | |
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			 Gelegenheitsdichter 
			
			
			
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			 Zitat: 
	
 wenn man nicht auf drei zählen kann, ist das in der tat ein problem. ![]() lg W. 
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