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| Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches | 
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		#1 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
				Ort: Österreich 
				
				
					Beiträge: 8.570
				 
				
				
				
				
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			Verworfen, verloren, in Schatten geboren, 
		
		
		
		
		
		
			noch ehe die Zeit war, das Leben zu lernen. Ein zag und entrückt sich aus allem Entfernen als welkender Bettler vor schweigenden Toren. Erhoben, erhaben, im Lichte gehalten von Glück und Gewissheit um liebende Blicke, geborgen und sicher, und alle Geschicke umher sind wie Brüder, dein Sein zu gestalten. Wie soll dich dein Umtun im Nachhinein schildern? Wie stellst du dich dar in den eigenen Bildern? Du selbst bist dein Garten: Er kann dir verwildern, er kann dich erhalten, vor Schaden behüten, den grausamen Dingen, die außerhalb wüten. Wie lebst du dein Leben? In Unkraut? In Blüten? 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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		#2 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
				Ort: Österreich 
				
				
					Beiträge: 8.570
				 
				
				
				
				
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			Hi TD! 
		
		
		
		
		
		
			Dieses Werk habt IHR, du und DDP, inspiriert! ![]() ![]() Einerseits haben eure Inhalte mich bewogen, über Lebensorientierung an sich neu nachzugrübeln (Selbstsicht und Eigenperspektive auf sich und alles umher), andererseits DDPs erster "daktylischer Versuch", der mich wieder mal auf den Amphibrachys gestoßen hat. Warum also nicht beides vereinen in einem lyrischen Experiment? Das Ergebnis ist euch zu danken! ![]() LG, eKy PS: Das nächste Buch kommt im Laufe des Jahres 2020 heraus. Dort wird auch dieses drin sein. Dann sind es fünf Bände, und damit will ich es gut sein lassen. 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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