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		#1 | 
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			 Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 24.10.2016 
				
				
				
					Beiträge: 51
				 
				
				
				
				
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			Ach ich wollt` 
		
		
		
		
		
		
			wir würden noch einmal so füreinander empfinden wie einst, als der magische Moment des einander Erkennens unsere Seelen-Tore öffnete, uns bannte und miteinander verband. Ach ich wollt`, wir hätten das damalige Geschehen als Zeichen großer Gnade erkannt statt nur das Wunderbare zu genießen. Aber....... Nun erwarten wir die Rückehr, damit das spannungslos gewordene Band neu geknüpft werden kann. Ach... waren wir blind vor Glück und verspieltem es deshalb? gibt es eine zweite Chance? Grenzgänger 
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	Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann anderen wirklich etwas sein. Albert Schweitzer  | 
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		#2 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
					Beiträge: n/a
				 
				
				
				
				
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			Hallo Grenzgänger, 
		
		
		
		
		
		
		
	Du beschreibst hier einen Rückblick, es klingt leicht Wehmut und Hoffnung durch. Die Glückskörner sind zwei Liebende, die das damalige Wunderbare einfach nur genossen haben und den Moment des Einzigartigen nicht gleich erkannt haben. Du hinterlässt den Leser mit den Worten: gibt es eine zweite Chance? Und da wünsche ich den Beiden: hoffentlich. ![]() ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]()  
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		#3 | 
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			 Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 24.10.2016 
				
				
				
					Beiträge: 51
				 
				
				
				
				
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			Hallo Sy 
		
		
		
		
		
		
			Danke für Dein Lesen und Feed back. Der Mensch neigt dazu-sich zu verhärten, wenn er Eigenes Versäumnis erkennt. Doch der Lenker allen Seins steht da drüber und gewährt oft die 2.Chance. liebe Grüße Grenzgänger 
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	Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann anderen wirklich etwas sein. Albert Schweitzer  | 
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