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		#1 | 
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			 Schüttelgreis 
			
			
			
			Registriert seit: 02.11.2011 
				
				
				
					Beiträge: 954
				 
				
				
				
				
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			Das ist ein Wetter, Freunde, zum Verlieben! 
		
		
		
		
		
		
		
	Die Sonne lacht, als würd es demnächst Mai, als müsste für den nahen Lenz sie üben. Dabei gibt es doch jetzt schon Zuckerrüben, der Sommer, liebe Leute, ist vorbei. So richtig Sommer ist‘s ja nicht gewesen. Wenn jetzt der Herbst in jäher Schönheit flammt, lockt‘s mich beim Weinfest wieder in den Besen. Die fesche Winzerwirtin winkt vom Tresen, mit ihren Purpurlippen, weich wie Samt. Der Herbst will uns noch Sonnentage schenken. Genießen wir die farbenfrohe Pracht. Drum Freunde, lasst uns froh den Becher schwenken! Wir müssen doch nicht an den Winter denken, solang der Herbst in uns noch Glut entfacht!  | 
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		#2 | |
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
				Ort: Mitteldeutschland 
				
				
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			Lieber Frido, 
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	. © auf alle meine Texte 
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		#3 | 
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			 Schüttelgreis 
			
			
			
			Registriert seit: 02.11.2011 
				
				
				
					Beiträge: 954
				 
				
				
				
				
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			Hallo chavali, 
		
		
		
		
		
		
		
	zunächst freue ich mich, dass dir mein Gedicht wenigstens in Teilen gefallen hat. Zum Thema Apostroph zitiere ich Herrn DUDEN (25. Auflage): Der Apostroph zeigt an, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen worden sind. In vielen Fällen können die Schreibenden selbst entscheiden, ob sie eine Apostroph setzen wollen oder nicht.... Bei umgangssprachlichen Verbindungen eines Verbs oder einer Konjunktion mit dem Pronomen "es" ist der Apostroph entbehrlich, er wird jedoch häufig verwendet: "Wie gehts? oder "Wie geht's?" Ich verwende in solchen Fällen noch den Apostroph, da bin ich eben etwas altmodisch. Zum Besen: Eine Besenwirtschaft (Straußwirtschaft) ist ein in Deutschland (speziell in der Pfalz, Rheinhessen und im Rheingau) von Winzern und Weinbauern saisonal geöffneter Gastbetrieb, in dem die Erzeuger zu bestimmten Zeiten ihren selbsterzeugten Wein direkt vermarkten. Regional sind folgende Begriffe für diese Gastronomieform in Deutschland verbreitet: Straußenwirtschaft (im Rheinland und in Rheinhessen), Besenwirtschaft, Besenschänke oder kurz Besen (in Württemberg), Kranzwirtschaft (in Baden), Rädle und Rädlewirtschaft (in der Bodenseeregion) sowie Hecken-, Häckerwirtschaft oder Maienwirtschaft (in Franken). Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren Liebe Grüße Fridolin  | 
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		#4 | 
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			 Slawische Seele 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
				Ort: Inselstadt Ratzeburg 
				
				
					Beiträge: 5.637
				 
				
				
				
				
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			Hallo Fridolin, 
		
		
		
		
		
		
			wunderschön und gut von dir, den goldenen Oktober 2014 so zu verewigen. ![]() Man liest es mit der Begeisterung 'runter, wie sie den Autor ge- und verleitet hat: So ist es recht, so kann es bleiben!!!! Ein Gedicht, das froh stimmt. Es erinnert mich an ein Lied, eine Hymne - ich komme nicht darauf, aber es spukt im Hinterkopf. Wenn ich plötzlich singe, melde ich mich erneut. ![]() Liebe Grüße Dana 
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	Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, 
			ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei)  | 
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		#5 | 
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			 Matador mit Adlerblick 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 28.06.2009 
				Ort: auf meiner Ranch 
				
				
					Beiträge: 341
				 
				
				
				
				
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			Hallo Fridolin, 
		
		
		
		
		
		
			mir gefällt dein Gedicht über den goldenen Herbst auch sehr gut. Deine wohlgesetzten Worte lesen sich perfekt. Wäre etwas, um bei einem Herbstweinfest vorgetragen zu werden ![]() Heute war es gar nicht mehr golden, eher eine andere farbe hatten wir zu bewundern: ein tolles elegantes Regengrau ![]() LG Holle 
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	Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich.  | 
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