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#1 |
Gesperrt
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 243
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Also her mit dem Blutzoll,
was soll es. Aber wer nimmt den Mund voll, das soll es. Der Friede schweigt, wofür nicht? Die Liebe geigt, dafür nicht. Aber was bleibt, wenn nichts entsteht? Nur das was schreibt, und nie vergeht. Geändert von Untergrund (27.07.2013 um 12:42 Uhr) |
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#2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. Glasfeder,
die sperrigen Strophen mit den wechselnden Metren haben es in sich. Nicht alle Verse habe ich in ihren Zusammenhängen verstanden, allerdings die Melancholie gefühlt. Es ist die Frage, was von uns bleibt. Das Geschriebene? Vielleicht, aber zweifelhaft. Und natürlich entsteht durch Schreiben etwas, aber fertig, dauerhaft wird es, wenn es gelesen wird. Das Werk läßt mich etwas verstört zurück. Nicht, daß es dadurch "schlecht" wäre. Aber seine Verse sind wie unbehauene Steine, die im Wege stehen bleiben und manches vorgeben, mehr jedenfalls, als sie uns zeigen. LG W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (02.09.2010 um 19:21 Uhr) |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 243
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Ich bin froh über deinen Beitrag. Vielen Dank. Diese gewisse Unverrückbarkeit ist mir auch aufgefallen, allerdings kann ich nicht viel aufklären, weil ich hier jenseits meines Horizontes gefischt habe;-)
MFG Geändert von Untergrund (27.07.2013 um 12:42 Uhr) |
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