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|  11.04.2017, 11:17 | #1 | 
| Melody of Time Registriert seit: 12.02.2017 
					Beiträge: 364
				 |  nachwinter am waldrand 
			
			das schweigen der dämonen beginnt nach langem ringen und bangem hoffen der frost haucht nachts mit letzter kraft wenn die sonne eingreift tanzen bienen im reigen um erwachende blüten inmitten steht äsend ein erstes reh | 
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|  11.04.2017, 12:46 | #2 | |
| heimkehrerin Registriert seit: 19.02.2017 Ort: im schönen Österreich 
					Beiträge: 389
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			Oh, das ist sehr schön und ganz auf meiner Wellenlänge, liebe Liara! Das verwurzelt auch in der ländlichen Tradition des Winterdämonen-Austreibens wie zum Beispiel bei den Perchtenläufen oder dem Aperschnalzen, was mir sehr gefällt. Zitat: 
 Sehr gerne gelesen und die Bilder, die du malst, genossen! Lieber Gruß, fee 
				__________________ x x x x x x x x "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat. Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.” ― Peter Stamm, Agnes | |
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|  11.04.2017, 17:53 | #3 | 
| Melody of Time Registriert seit: 12.02.2017 
					Beiträge: 364
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			Hey, liebe Fee,  nochmals mein bestes Dankeschön für deinen netten Kommentar und dein Lob. Ich muss schon sagen, hier auf der Insel ist man sehr nett und ich freue mich sehr hier zu sein. Bis zum nächsten Sehen, Lesen, Schreiben mit lieben Grüßen Liara | 
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