![]() |
![]() |
#1 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 08.07.2009
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 48
|
![]()
Noch liebkosen
den Nachtsaum vergangener Lieder Das schwarze Kind flicht Bänder und legt Liebesweh in die hohle Hand wie Blumen Noch liebkosen den Nachtsaum versunkener Träume Das schwarze Kind küsst das Haar und legt Eis in die warmen Adern lässt es funkeln |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
![]() liebe alma marie,
__________________
© Bilder by ginton du bist in mir... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
|
![]() |
![]() |
![]() |
#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
![]() Liebe Alma Marie,
__________________
. © auf alle meine Texte
|
![]() |
![]() |
![]() |
#4 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 08.07.2009
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 48
|
![]()
@basse
Das "schwarze Kind", im Prinzip die eigene traurige Seite der Seele, steht für das Leid einer unerfüllten Liebe der Geliebten im Schatten einer Ehefrau. Freude und tiefe Trauer wechseln sich ab. Man möchte festhalten, doch schon mit dem Anfang ist immer auch ein Ende verwoben. Danke fürs Lesen und Kommentieren. @Chavali Danke für Deinen Kommentar. Ja, die Wiederholung soll das Wiederholen des andauernden Leides und der kurzen Momente der Freude einer solchen Verbindung darstellen. Ich versuche immer möglichst vielschichtig zu sein, damit man immer Neues finden kann. Das geht dann oft auch ins Abstrakte. Aber die Kunst gibt Raum. Man ist dann auch immer etwas auf Leserkommentare angewiesen um sich nicht ganz zu verlaufen und dafür danke ich. Allen eine schöne Woche und liebe Grüße Alma Marie |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|