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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Vom Suchen nach Worten Zauberworte schenken mir Vergnügen, Geändert von juli (10.09.2014 um 15:00 Uhr) |
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#2 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe sy,
__________________
. © auf alle meine Texte
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#3 | |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Zitat:
Vom Suchen nach Worten Zauberworte schenken mir Vergnügen, Papier duldet Schreiben bis zum Brennen, Tanzen soll den einen Takt benennen, Wort für Wort ein Aneinanderfügen. Vielleicht ist das Dichten nur Betrügen, und wir können nicht zusammen rennen, doch ich würde dich so gerne kennen, Schwingen heben sich mit Rhythmusschüben. Baden in den eignen Seelensphären laden ein zum stummen Selbstverlieben. Denken heißt vor allem abzuklären. Werde ich hier nochmals überlegen, und die Bilder samt den Takt verschieben? Geist und Seele gilt es abzuwägen. Hier habe ich die Fehler hoffentlich verbessert. Ja, ich habe versucht ein Sonett zu schreiben, ich muß gestehen es ist mir nicht leicht aus der Feder gehüpft. Die Metrikfehler habe ich gar nicht bemerkt ![]() ![]() Das Thema sollte übers Dichten sein. Das war mein Hauptanliegen, aber das man einen Brief an einen Unbekannten verfassen könnte ![]() Danke für die X-e ![]() ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße sy Geändert von juli (10.09.2014 um 15:02 Uhr) |
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#4 |
Wortgespielin
Registriert seit: 18.07.2014
Ort: NRW
Beiträge: 665
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Hi Sy,
den ,,Keim" hast du schon vorgegeben, der ist gesetzt worden, und jetzt?. Wortfindungsstörungen kennt wohl jeder, der gerade das richtige Wort parat haben muss. Das gilt natürlich besonders für den gemeinen Dichter. Du kennst bereits den Rhythmus, den Reim, die Betonung, und weißt, was es ausdrücken soll, alleine das Wort fehlt noch. Wort mit vier Buchstaben, die letzten drei sind e,i, und m. Wenig Schlaf, Überarbeitung und Stress sind wohl die Übeltäter, die dieses zu verhindern wissen. Und mancher befürchtet schon, sich insgeheim mit Alzheimer auseinandersetzen zu müssen. Dabei sind es Bilder, die das Wort an das innere Pinbrett der Gehirnwindungen heften. Der Verlust dieser Bilder lässt unsere Sprache ins Stocken geraten. Mit dem Bild lässt sich auch dein Wort wiederfinden. Die Visualisierung vor dem Inneren Auge verspricht Abhilfe durch ordnungsgemäße Abspeicherung und Ablegung im Oberstübchen. Bis dann nach langem Suchen schließlich doch noch das Word aus dir hervorbricht, und du dir einen ,,Reim" auf ,,Keim" machen kannst. Mir hat' s gefallen, AZ Geändert von AAAAAZ (10.09.2014 um 13:43 Uhr) |
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich bezeichne mich nicht als Dichter, eher als Texter. Mit den Jahren habe ich Gedichtformen kennengelernt, es sind für mich Herausforderungen, da Sinn und Metrik im Einklang gebracht werden müssen. Hier habe ich mich an einem Sonett versucht. Ich habe damit noch nicht viel Erfahrung. Aber das macht nichts. Hauptsache das Worten macht Freude.
![]() Und wer kennt es nicht, das einem die Worte fehlen. Dann ist es gut sich in der Natur zu bewegen um sein Hirn durchpusten zu lassen. Das Denken / Dichten / Texten / Worten geht nicht auf Befehl, es wird geschenkt. Du nennst Dich Wortgespielin. Ich denke Du liebst Worte, wie ich an deinem Kommentar feststellen kann. Danke dafür ![]() ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße sy |
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