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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 05.10.2009 
				Ort: Bratislava-Wien 
				
				
					Beiträge: 685
				 
				
				
				
				
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			Freiwilligkeit 
		
		
		
		
		
		
		
	Die Sehnsucht schleicht menschauf menschab, ist manchen Blühen andern Grab. Sie ist auch nie ein Menschenfeind, dient keinem Staat - bleibt unvereint. Sie sprüht auf Kontinente ihre Gaben, man kann sie meiden oder an ihr laben. Als Sucht hilft sie oft Kriminellen, doch wird der Süchtige sich immer prellen. Nimmt man das Sehnen nur per se, ist es Bedürfnis, Gier und Lust a liberté. Am Ziel des Mythos steht ein Ideal: Der Mensch zurück - vorm Kugelfall. Da weder Raum noch Zeit ihr untertan, ist jedermensch ihr Opfer dann und wann. Der Weltschmerz ist aus ihr geboren, und wir in ihr erfüllt - oder verloren. Mein Dank an den von mir über alles verehrten großen Aristoteles für den Vortrag meiner kleinen Worte. https://www.youtube.com/watch?v=YqfCqu-f_I8  | 
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