Hallo Walter,
Ich finde den Text in der Form:
Der Dichter sitzt da –
in der Hand seine Feder
die Spinne im Haar.
schön. ausgerechnet das "da", welches fee stört, gefällt mir, weil mir der Klang (zusammen mit Hand und Haar und im Kontrast zu den beiden "i" in Zeile 1 und 3) gefällt.
Meine Meinung zum Verb hatte ich ja schon gesagt und ich bin nun froh, dass der Dichter sitzt, bzw. dasitzt.
Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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