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Alt 07.11.2010, 19:22   #6
Blaugold
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Hallo Dana, Larin

Ich möchte euren Kommentaren zustimmen. Im Gedicht wird natürlich viel Rhetorik aufgewendet. Es gibt ein Riesenproblem in der Politik, vor allem zum Gefälle zwischen "armer" und "reicher" Welt. Ich denke, wir in den sogenannten westlichen Staaten würden entweder vor Scham oder Ärger kaum noch schlafen, wären uns alle Ursachen und Wirkungen unserer Lebensweise bewusst. Oder wir erkennen, dass auf dieser einen Welt wirklich des einen Freud eines anderen Leid sind, weil eben wirtschaftlich fast alles schon zusammenhängt. Können wir das ändern?

Zu meinem Beispiel im 1. Kommentar bzgl. den Kartoffeln: Ja, Larin, wie du anmerktest, zum einen sollte jeder einen Acker anbauen und zum Eigenbedarf ernten dürfen.
Ich meine es im Kommentar aber auch dahingehend, dass die Ressourcen der Erde als Ernte eines Ackers zu verstehen sind. Und die Industrienationen nehmen/nahmen sich auf Kosten der anderen! So manch arme Ländern exportieren ihr Getreide, damit wir unsere Schweine füttern können, um Fleisch zu haben.

ich danke euch für eure Kommentare.

Blaugold
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