Lieber Galapapa,
man spürt, wieviel Gefühl in das Gedicht eingewoben ist.
Außerdem weiß ich nur zu gut, daß sich Reime nicht immer dem Wollen beugen.
Bisher konnte und wollte ich Dich vorbehaltlos loben.
Hier habe ich zumindest zwei Einwände:
schwerlos finde ich falsch.
Schwerelos (ohne Schwere, wie eine Feder so leicht..), ja!
Und dann
schleichen, dem hier das nötige "sich" fehlt...
Vielleicht bin ich zu krittelig.
Der Inhalt Deines Gedichtes trifft mich mitten ins Herz!
Lieben Gruß
von
cyparis
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