Thema: Roter Milan
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Alt 06.03.2019, 16:54   #4
Walther
Gelegenheitsdichter
 
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Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Hi Walther!

Bildgewaltig - ich denke an eine Gebirgsszenerie, obwohl im Werk davon nichts erwähnt wird: Raubvögel gibt es auch im Flachen, und eine Hütte kann überall stehen.

Eingangs bin ich erst mal über die Betonung von "Milan" gestolpert. Ich glaube, beide Versionen sind gängig - auf Silbe eins oder zwei betont.
Ich tendiere wohl zur seltener verwendeten Betonung der ersten Silbe ...

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
lb eKy,
der bescheidene dichter dankt. es geht in der tat beides.
lg W.

Zitat:
Zitat von Wilhelmine Beitrag anzeigen
Hallo Walther!
Man spürt regelrecht die Panik, die den vom Gewitter überraschten Wanderer ergreift und ihn immer schneller der schon sichtbaren Hütte entgegen streben lässt. Ich hoffe er hat den Sturz überstanden und die rettende Hütte erreicht.
Der Schrei des Greifvogels bringt die gruselige Stimmung auf den Höhepunkt.
Dein Sonett gefällt mir sehr gut. Ein Glück ich sitze im meiner sicheren Behausung.
(oder gibt's da eine Geschichte zum roten Milan, die du verdichtet hast?)
Liebe Grüße
Wilhelmine
lb Wilhelmine,
natursonette schreibe ich hin und wieder gern. es freut mich, daß dir die form zugesagt.
wie es dem prot. ergangen ist, kann ich dir nicht sagen. nach vers 14 kam der cut. jetzt müssen wir warten, bis die muse dem dichter die nächste szene in die feder diktiert.
lg W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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