Hallo Lailany,
kann es sein, dass in deinem Gedicht jemand versucht, aus seinem normalen Alltag auszubrechen, um in eine Traumwelt zu flüchten? Es wird ja nur angedeutet und es ist mehr ein scheues, schüchternes Vortasten in eine mögliche, neue Realität zu erkennen, ohne konkrete Ergebnisse.
Es erinnert stark an die Metarmorphose eines Schmetterlings, der ein Schattendasein in seiner "vertrauten Puppenhülle" führt und davon träumt, seine Flügel zu entfalten, um neue und unbekannte "Sphären" zu erforschen.
Dein Gedicht besitzt etwas Magisches, Fantasievolles und regt zum Nachdenken an. Die ungereimten Zeilen haben mir gut gefallen.
Herzliche Inselgrüße
Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant)
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