Hi Erich!
Wie du mir so ich dir. Du hast ein Werk von mir so schön "beklugscheißert", nun nehme ich mir eins von deinen vor.
Aber bis auf Vers 1 in Strophe 3, in der ich irgendwie beim Lesen aus dem Rhythmus komme, habe ich nichts zu bemängeln.
Du beschreibst eindringlich die Abgründe der Drogensucht und die Unmöglichkeit davon loszukommen. Zum Glück hatte ich bisher damit weder in Familie noch im Bekanntenkreis zu tun. (mit harten Drogen) Es ist grausam in diesen Sumpf zu geraten und bewusst darin zu versinken.
Aber dieses nur noch ein allerletztes Mal, das man sich vornimmt, gibt's auch bei ungefährlicheren Arten von Sucht. Ich ertappe mich auch ab und an.
Wieder ein tiefgündiges Werk, was mich gereizt hat darauf zu antworten.
Liebe Grüße
Wilhelmine