Lieber Ingo,
wieder ein Text aus deiner Feder, mit dem ich mich total identifizieren kann.
Ich gehe jeden Tag, bei Wind und Wetter durch die Wälder, am See entlang oder über die weiten Felder.
Aber nichts ist so schön und geheimnisvoll wie der Wald.
Gerade in der Abenddämmerung, wenn du Schatten huschen siehst oder es raschelt im trockenen Laub, kommen dir auch die fantasievollsten Gedanken.
Ich gehe und konzentriere mich auf meine Atmung.
Die Gedanken sind dabei völlig frei und ungebunden und driften manchmal, so wie du es in deinem Gedicht beschrieben hast, ins Märchenhafte ab.
Plötzlich tritts du aus dem Wald heraus und dir wird bewusst, wieder in einer anderen Welt zu sein.
Das ist wie in Trance.
Hast du schön in deinen Versen eingefangen.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald