Moin Claudi,
ja, ich mag es auch nicht, wenn es draußen kühl und klamm ist.
Ganz besonders der Novemberregen hat da so seine unangenehmen Seiten.
Dieser besitzt tatsächlich die Eigenschaft, durch alle Knopflöcher zu dringen. Es fröstelt mich bereits, wenn ich nur daran denke. *brrr*
Dann kann ich gar nicht so schnell zittern, wie ich friere.
Dass der Regenschirm zuhause ausspannen darf, finde ich eine gelungene und humorvolle Conclusio.
So kann ich also dagen, dass mir dein Gedicht in diesem Sinne trotz des unangenehmen "wetterigen" Inhalts gut gefallen hat.
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald