Hi, Dana!
In drei flüssigen, schönen Strophen beschreibst du einen wunderbaren Tanz mit deinen Träumen - und ihr Verschwinden, was wohl mit zunehmendem Alter (fast) jedem so gehen mag.
Als Kinder/junge Menschen folgen wir Träumen, lassen uns von ihnen durchs Leben tragen, ohne sie zu hinterfragen, ohne Wertigkeit, Logik oder Wahrscheinlichkeit darin und dafür zu berechnen. Sie motivieren uns, aber wenn wir sie je erreichen, merken wir, dass wir dennoch irgendwie nicht so recht damit glücklich sind. Warum? Vielleicht eben weil wir nie hinterfragt haben??? War das, was wir so dringlich wollten, auch wirklich das, was wir BRAUCHTEN?
Sehr gern gelesen!
LG, eKy