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Alt 23.10.2012, 12:41   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Oh Cebi,

wie schön
zweistimmig bzw. teilweise im Duett gesungen.
Schöner Text, der von Sehnsucht erzählt, von der Sehnsucht nach Zweisamkeit,
nach innigem Verständnis.

Ich nehme an, dass nicht nur der Text, sondern auch die Komposition und die Stimme dir gehören.
Du bist sehr vielseitig, denn du kannst ja auch malen gell?


Hat mir gut gefallen - mehr noch: ich war überrascht

Lieben Gruß,
katzi



edit:

Hab noch einen Vorschlag für die Form:
Wenn du Strophe 2 auch so setzt wie die erste und den Refrain absetzt,
sieht es so aus:


Dort wo die Nacht
sich vernäht mit dem Traum,
da liegt mein Wunsch,
auf nachtblauen Saum.
Im Wortlabyrynth,
eng verwebt im Zeilenraum,
erklingt mein Lied
und knistert wie Laub.
Refr:
Leicht wie Staub.

Ich wünsch mich zu dir

und Asche fliegt.

Ich frier.

Ich wollt ich könnt
den Mond berühren,
ein einziges Mal nur (ohne komma)
die Sterne spüren,
aus meiner Welt
in deine gehen,
ich wollt du könntest
mich verstehen.
Refr.:
Leicht wie Staub.

Ich wünsch mich zu dir

und Asche fliegt.

Ich frier.

Leicht wie Staub.

Ich wünsch mich zu dir.









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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (23.10.2012 um 17:20 Uhr)
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