[ginTon]

hi chavilein

interessante Bilder. also den Fahrstuhl assoziiere ich ja mit Vorwärtskommen,
Hochkommen etc.pp..Hier aber, gerade in der ersten Strophe deutet alles auf
Zukunftsängste hin..

Ich stehe vor der Fahrstuhltür
allein und voller Sorgen,
die Hände zittern und ich frier,
denk ich an übermorgen.

Die erste Stophe finde ich super, die zweite so lala...alles endet dann im Wort
Pein, welches, wenn ich ehrlich bin, für mich total überholt klingt...

Ein Schicksalsschlag hat mich ereilt,
er war nicht abzuwenden.
Die alte Narbe war verheilt,
begann auch mich zu blenden.

Was immer auch geschehen mag,
ich muss es überstehen.
Der Fahrstuhl kommt und ich steig ein:

Wer hört mein schaurig Flehen,
Werrettet mich aus diesem Tag?
Wer nimmt mir meine Seelenpein?

Die dritte Strophe finde ich dann wieder besser..."Wer hört mein schaurig Flehen" auch eher so lala

Wer hört mich,
rettet mich aus diesem Tag...
Wer gibt mir meine Seele

Wäre eine Option mit der ich mehr anfangen könnte... Na ja musste mal schauen...

liebe Grüße ginnie