Servus Erich,
was wäre der Mensch ohne Fantasie?
Wahrscheinlich wirklich nur ein nüchternes Wesen, ohne Inspiration, ohne Fortentwicklung, er würde stagnieren und auf der Stelle treten, ein Weiterkommen wäre schlichtweg unmöglich.
Und den Dichter würde es noch härter treffen, denn er schöpft aus der Fantasie die nötigen Mittel, um seine Anschauungen in Worte fassen zu können.
Also tanze diesen Reigen, schöpfe ihn aus und lass die Lyrik walten.
Dies kann eine unvergleichliche Lebensfreude sein, die der Dichter wirklich bis zum Letzten ausnutzen sollte, bis er sprichwörtlich zu flockenweißer Asche gebrannt hat.
Wenn so schöne Sonette dabei herauskommen, dann hat es sich auch gelohnt.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald