Hallo Justin.
Was für ein schönes und rätselhaftes Gedicht.
Die sinnlichen Gedanken an die beiden Schwestern mit dem gar nicht weichen
Namen finde ich reizvoll durchdacht. Die weichen Gedanken, und die nicht
weichen Namen machen mich neugierig und regt meine Phantasie an.
Bei der vierten Strophe gefällt mir besonders, dass der Leser persönlich
angesprochen wird:
Ihr kennt ja die Gefühle auch,
von Lieb und solchen Dingen.
Hier stimmt der Reim nicht:
Die eine hab ich sanft liebkost,
bereits vor
Ewigkeiten,
das hat sie gar nicht mal erbost,
mein Herz begann zu
läuten.
Mit viel Spaß gelesen
Liebe Grüße in deinen Sonntag wünscht dir
Lena