Oh, Medusa,
Du wandelst in neuen Gefilden! Ich sehe uns staune über das Thema in bekannt wohgeführter Sprache.
Eine feine Liebeswerbung die, wie ich denke, von einer erfüllten und vertrauten Liebe handelt.
Einzig stört mich in diesem (von mir persönlich so wahrgenommenem) Rahmen die benannte Hast, die, für mich, irgendwie nicht zu der übrigen Aussage passt. Mir kämen da eher so Gedanken, wie : langsam, behutsam , innig, in diesem Zusammenhang in den Sinn.
Aber das ist eine rein subjektive Auffassung.
Ein schönes Gedicht, herzlichen Glückwunsch.
Liebe Grüße,
Klatschmohn
|