Hallo Stimme der Zeit, - wobei ich nicht ganz einige bin ob du weiblich oder männlich bist?
Du bist auf mein Gedicht mit wertvollen Gedanken herangegangen, die ich gar nicht so unbedingt gesehen habe, nur gefühlt.
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Teilweise eine "Weiterführung" und ein Mal ein "Gegensatz". Im Verszusammenhang ein "Gegensatz der Gemeinsamkeit" - oder eine "Gemeinsamkeit der Gegensätze", was sehr schön zu "männlich - weiblich" passt:
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Diese Zusammenhänge haben sich so ergeben und ich bin froh, dass es bei dir so angekommen ist.
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"Liebesmelodien" - ist das ein Zufall, oder baust du gerne einen "musikalischen Aspekt" in deine Werke ein
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Es ist kein Zufall, denn ich mag Musik sehr, habe selbst einige Zeit Klavier gespielt und ein Freund aus unserer Kirche hat mich auf der Geige begleitet.
Doch dann kam mein Außendienst als Werbefachberater und da hatte ich keine Zeit mehr.
Hallo gin,
Ich gehe gleich auf deinen Kommentar ein:
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Hier haben meines Erachtens "Leidenschaft" sowie "Verlangen" dieselben Ursprünge und eines könnte gestrichen werden. Ansonsten gefällt es mir...
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Verlangen ist das eine doch Leidenschaft ist mehr, es ergänzt sich und deshalb habe ich es auch so gewählt.
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Ein wenig ist diese Strophe ja auch nur eine Wiederholung der ersten "Verlangen>>Leidenschaft>>Zärtlichkeit" und geben im Grunde keine Auskunft was genau geschieht
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Vielleicht siehst du es so, was geschehen kann oder geschieht, sollte dem Leser überlassen sein, sich da hinein zu versetzen. Das ist der Grund.
Übrigens Erotik oder Romantik ist ziemlich miteinander verwoben. Erotische Gedanke kommen wenn man romantische Augenblicke erlebt und Romantik kann sich zur Erotik entwickeln.
Hallo Chavali,
Zitat:
Vielleicht sind die versinkenden Sterne und sanft flackernde Kerzen für dich erotisch
oder erotische Metaphern?
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Wenn die Leidenschaft entflammt, versinken die Sterne und die flackernden Kerzen bringen sanfte Erotik.
Herzlichst
Timo