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Alt 19.05.2020, 01:47   #4
Lightning
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Moin Falder.. zu später Stund,

und vielen Dank, für die ausführliche Antwort.
Anscheinend erkenne ich langsam aber sicher ein paar Muster *g*

Ich wohne "zum Glück" bei Mutter und Großeltern im Haus. Somit ist zumindest ein Teil der Familie immer in der Nähe. Mein Bruder war ein paar Tage in Quarantäne, wegen Corona-Verdacht.. und da unsere Mutter im Krankenhaus arbeitet.. zählen wir auch zu den gefährdeten Personen. Somit "sollten" wir sowieso etwas mehr auf uns achten. Der Verdacht bei meinem Bruder hat sich zwar nicht bestätigt.. aber ja.. seltsame Zeiten.

Wobei der Lockdown für mich persönlich nicht all zu viel Umstellung bedeutet.. da ich krankheitsbedingt seit 11 Jahren das Haus kaum verlasse. Nach 11 Jahren Quarantäne.. habe ich mich damit abgefunden.. soweit dies geht. Aber wenn man im Normalfall täglichen Kontakt mit den Liebsten pflegt.. ist es natürlich seltsam, wenn man sie auf einmal nicht mehr besuchen kann. Wenn sie noch dazu nicht erreichbar sind.. werden die "leisen Ängstlichkeiten" natürlich gleich etwas lauter

Na.. ich denke, so ein Sonett.. muss ich auch mal versuchen *g*

Liebe Grüße und beste Gesundheit,

Stefan
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