Thema: Tränen II
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Alt 10.10.2012, 18:49   #2
Chavali
ADäquat
 
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Ach, liebe Dana,

was für schöne Gedichte, die von Tränen handeln, die man weinte oder auch nicht mehr weinen konnte oder wollte.
Ich las gestern von dir Tränen I und war ebenfalls begeistert, so wie auch hier.

Die Zeilen fließen und besonders durch die übergreifenden Reime spürt man das tiefe Gefühl und die Nähe
zu den Menschen, von denen die Gedichte sprechen.

Ich mag meine Interpretation hier nicht offenlegen, aber sei gewiss, dass dieses Gedicht
mich in ganz besonderer Weise anspricht.

Lediglich hier komme ich etwas ins Grübeln:
Zitat:
Sie konnte, ohne jede Trauer
sprach sie vom Mord, der keiner war;
Was konnte sie (die Mutter)?
Da bringe ich die nachfolgende Aussage nicht in Zusammenhang.
Vielleicht magst du es mir erklären?

Ein tolles Werk!

Lieben Gruß,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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