Thema: Eiszeit
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Alt 01.04.2009, 18:53   #5
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe ruhelos,
wie immer hast du punktgenau meine Intention erkannt
Zitat:
dein Eiszeitgedicht findet mein Gefallen.
Das freut mich! Hab lieben Dank!


Liebe cypi,
Zitat:
ich sehe, daß Du bewußt auf die Interpunktion verzichtet hast. Ungewöhnlich.
Ja. Das soll eine gewisse Haltung symbolisieren, so etwa:
Ich lasse mit mir geschehen, was da passierte...hab jetzt grad keinen anderen Ausdruck dafür
Danke auch an dich.


Hallo eKy,

deine Version hat mich auf einen Gedanken gebracht:
Ich werde noch ein bisschen basteln daran.
Dass es metrisch ungleichmäßig ist, weiß ich, das sollte eigentlich so sein, aber ich hab jetzt noch eine andere Idee,
so etwa speziell für Strophe 1:
Wie Eis ist meine Seele
und Eis auf meiner Haut
ich hab in meinem Innern
den höchsten Wall gebaut -->danke

Aus Eis sind die Gedanken
wollen nicht die Sonne sehn
Gefühle sind wie Schranken
möchten nicht ins Helle gehn

Deine Hand so warm wie Glut
streichelt mein Gesicht
langsam eine warme Flut
das Eis in mir zerbricht...
Zitat:
Das Eis ist wohl schon lange geschmolzen!?
Interessante Frage. Woher entnimmst du das?
Besten Dank auch an dich.


Liebe Grüße,
katzi
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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