Lieber Thomas,
eines jener Gedichte, die einen bestimmten Menschen unvergessen machen.
Man liest, hält inne und wird sich erneut der wahren Menschlichkeit aus dem Inneren bewusst.
In Deinem Gedicht ist es Dir gelungen, an Paul Schneider zu erinnern.
Man wagt nicht, "unendlich" zu kommentieren, weil es um etwas geht, worüber man nicht diskutieren muss und nicht streiten kann.
Ich habe Deinen Kommentar zu Syranies Gedicht gelesen und weiß um Dein Anliegen.
Ein gutes Gedicht mit realen Hinweisen.
Ich schließe im Gedenken an Pfarrer Paul Schneider.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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